Kalt war es am 4. Januar.
Die Wettervorhersage orakelte Wechselhaftigkeit. Von daher blieb nur hoffen ob Nadine und Sören das Glück einer trockenen Vermählung zu Teil werden würde.
Die Gäste wurden zahlreicher und wenig später erschien die froh gelaunte Braut auf dem 'standesamtlichen' Parkplatz.
Nachdem sichergestellt wurde, dass alle Geladenen durch Anwesenheit glänzen, ging es hinauf in das Standesamt.
Nach anfänglichen Ansteckschwierigkeiten betreffend der Ringe, gaben sich Nadine und Sören das Ja-Wort.
Nach den Formalitäten ging es nun wieder hinaus.
Wo Freunde und Arbeitskollegin die beiden gebührend empfingen.
Bei den ersten wichtigen Entscheidungen trafen sie sich ganz demokratisch in der Mitte.
Das Wetter belohnte die beiden bezüglich Ihrer Entscheidung mit Regenfreiheit.
Denn obwohl es wirklich mehr als nass kalt war, strahlte das Brautpaar mehr Wärme aus, als das Wetter an Kälte entgegensetzen konnte.